Innere Stärke entwickeln – Wie du mehr von dem tust, was du wirklich willst

Wünschst du dir, du könntest selbstbewusster auftreten? Nervt es dich, dass du dich so leicht einschüchtern lässt und immer wieder „klein bei“ gibst? Hättest du gern ein dickeres Fell, um nicht alles so persönlich zu nehmen und auch mal kraftvoll Nein zu sagen? Und wärst du gern mutiger, um deine Wünsche in die Tat umzusetzen?

„Ich würde ja so gern… aber ich traue mich nicht.“, „Eigentlich ist es mir zu viel, aber ich habe keine Ahnung, wie ich es meinem Kollegen sagen soll.“ „Irgendwie weiß ich gar nicht, was ich selbst will.“ Diese Sätze höre ich oft von meinen Seminarteilnehmern  – sensible Frauen, die sich sehr gut auf andere Menschen einstellen können, aber dabei ihre eigenen Wünsche aus dem Blick verlieren.
Wenn du diese Sätze von dir kennst, lohnt es sich, dich mit dem Thema innere Stärke zu beschäftigen. Denn die brauchst du nicht nur im Berufsleben, sondern auch im Kontakt mit Familie, Partner und Freunden.

 

Was innere Stärke ist

Innerlich stark sein bedeutet, dass du dich selbst und deine Wünsche wichtig und ernst nimmst. Es heißt auch, dass du aktiv etwas tust, um deine Wünsche zu verwirklichen. Dazu gehören folgende Bereiche:

  • Du tust das, was dir gut tut, und grenzt dich von dem ab, was dir nicht gut tut.
  • Du machst dich nicht abhängig von der Meinung anderer, sondern machst das, was du für richtig hältst. Das ist nicht immer bequem, denn du tust dadurch auch Dinge, die anderen nicht gefallen.
  • Du kennst dich selbst gut, besonders deine Stärken und Vorlieben, aber auch deine „wunden Punkte“.
  • Du sagst, was du denkst und was du möchtest. Mit innerer Stärke kannst du dich so zeigen, wie du bist, und brauchst dich nicht zu verstellen. Wenn es mal Meinungsverschiedenheiten gibt, kannst du für dich und deine Position einstehen.
  • Du traust dich, für deine Wünsche und Träume loszugehen und aktiv zu werden. „Ich würde ja so gerne, aber …“ brauchst du dann nicht mehr.
  • Innere Stärke hilft dir, auch mit Rückschlägen und Herausforderungen umzugehen. Wenn etwas mal nicht so gut läuft, lässt du dich nicht entmutigen. Stattdessen findest du neue Wege, um deine Wünsche zu verwirklichen.

Du siehst, mit innerer Stärke bestimmst du selbst über dein Leben, und nicht die anderen.

 

Das Thema Grenzen

Grenzen setzen und Nein sagen ist ein ganz wichtiger Bereich, für den du innere Stärke brauchst. Gleichzeitig kannst du sie dabei auch gut trainieren und testen, wie es um deine innere Stärke steht. Grenzen schützen deinen persönlichen Raum. Das kann der physische Raum sein, wenn dir ein Kollege zu dicht „auf die Pelle rückt“. Es kann dein geistiger Raum sein, wenn dir dein Chef im Gespräch ins Wort fällt oder deine Meinung nicht gelten lässt. Oder dein emotionaler Raum, wenn deine Freundin dir zum x-ten Mal die endlose Geschichte über ihren Ex-Freund vorjammert … Wenn du es dann schaffst dich abzugrenzen, kannst du wieder eine Situation schaffen, in der du dich wohl fühlst. Du musst nichts aushalten, was du gar nicht willst.

Beim Abgrenzen geht es immer darum, das JA zu dir selbst in den Vordergrund zu stellen, auch wenn es mit einem Nein zu etwas anderem verbunden ist. In meinem Artikel übers Nein-Sagen findest du ein paar Tipps, wie dir das Grenzen setzen leichter gelingt.

 

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Was innere Stärke NICHT ist

Vielleicht hast du jetzt das Bild im Kopf von einem protzigen, rücksichtslosen Menschen, der mit breiten Schritten und aufgeblähter Brust durch die Gegend läuft und lautstark posaunt, was er will und seine Umgebung damit nervt… Aber Achtung, DAS ist keine innere Stärke! Stärke zeigen heißt nicht, dass du laut sein musst, oder dass du etwas tun oder vortäuschen sollst, nur um dein Gegenüber zu beeindrucken. Ganz im Gegenteil: bei innerer Stärke geht es vielmehr um die Klarheit in dir selbst.

 

Innere Klarheit schafft Stärke

Wenn du wirklich überzeugt bist, von dem, was du tust, strahlst du eine Souveränität aus, mit der du andere ohne laute Worte überzeugst. Diesen Moment habe ich so oft in meinen Seminaren mit den Pferden erlebt. Solange die Teilnehmerin nicht genau weiß, wo sie hingehen möchte, und eher auf das Pferd wartet, steht das Pferd wie angewurzelt da …  und in dem Moment, wo sie sich innerlich entschließt, loszugehen – egal ob das Pferd mitkommt oder nicht – läuft es sofort freiwillig mit! Mit dieser inneren Klarheit brauchst du keine aufgesetzten lauten Worte und wilden Gesten.

Gerade wenn du eher ein leiser Mensch bist, wird dich diese Erkenntnis beruhigen. Du musst nämlich nicht „lauter“ oder „lebhafter“ werden, um gehört zu werden oder dich durchzusetzen. Du brauchst dich nicht verstellen oder verbiegen, um andere zu beeindrucken. Mit mehr innerer Klarheit und der Entscheidung für das, was du willst, wirst du viel weiter kommen. Weil du dann mit dir verbunden bist, authentisch kommunizierst und dadurch andere überzeugst.

 

Woran du erkennst, dass dir noch innere Stärke fehlt

Hast du inzwischen schon eine Idee, wie es um deine innere Stärke steht? Hier ist eine kleine Checkliste mit Situationen, die dir ohne innere Stärke passieren können. Je mehr von ihnen du kennst, desto wichtiger ist es, deine innere Stärke aufzubauen.

  • Dir fällt es schwer, deine Meinung zu sagen – bei der Besprechung im Büro hältst du dich zurück oder gibst „klein bei“, wenn jemand anderer Meinung ist.
  • Wenn du eine Idee hast, traust du dich nicht, sie auszusprechen. Du wartest eher ab, bis jemand auf die gleiche Idee kommt und dann die Anerkennung bekommt, die eigentlich dir zusteht.
  • Du fühlst dich von anderen schnell kritisiert und ziehst dich dann zurück.
  • Wenn dir etwas nicht gelingt oder du einen „Fehler“ gemacht hast, ärgerst du dich darüber, probierst es aber nicht nochmal neu.
  • Du neigst dazu, viel für andere zu tun und deine Wünsche hintenan zu stellen. Du bleibst z.B. abends länger im Büro, weil dein Chef noch „ganz dringend“ etwas von dir braucht. Du nimmst deinem netten Kollegen die Arbeit ab, obwohl du selbst schon genug auf dem Schreibtisch hast. Du tust alles für dein Kind, obwohl es auch gut etwas für sich selbst machen könnte. Spät abends fällst du kaputt ins Bett und hattest „mal wieder“ keine Zeit, um etwas Schönes für dich zu tun.
  • Du stellst deine Bedürfnisse in der Partnerschaft hinten an, kümmerst dich um die Wünsche deines Partners und vergisst dabei, was du selbst eigentlich möchtest.
  • Dir macht es Angst, etwas Unbekanntes auszuprobieren. Du bleibst lieber in gewohnten, sicheren Bahnen, auch wenn du keine Freude mehr daran hast. Hängst in einem Job, der dich langweilt, weil du dich nicht traust, etwas Neues anzufangen. Unterdrückst deinen Wunsch, deinen Business-Traum zu verwirklichen. Weil du ja nicht wissen kannst, ob es klappt – und weil du zweifelst, ob du gut genug bist.
  • Du unterdrückst deinen Wunsch nach einer aufregenden Reise in ferne Länder, nach einem eigenen Pferd oder einem Häuschen im Grünen …, weil du Angst vor den Schwierigkeiten hast, die dann auf dich zukommen können und dir der Mut fehlt einfach loszugehen.
  • Du fühlst dich müde und ausgelaugt und hast das Gefühl, dass dein Leben fremdbestimmt ist. Du weißt gar nicht mehr, was du selbst eigentlich willst.

 

Wie dein Leben mit innerer Stärke aussehen kann

Es geht auch anders! Hier sind mal drei Beispiele von meinen Kundinnen, die mehr innere Stärke in ihren Alltag gebracht haben:

Verena: Mut für mehr Sichtbarkeit

Verena ist selbständige Designerin und verkauft wunderschönen Schmuck, den sie in ihrem kleinen Atelier herstellt. Als sie zu mir kam, hatte sie Angst, sich und ihr Business zu zeigen. Sie hatte ihren Online-Shop, traute sich aber nicht, auf Messen zu gehen. Netzwerken war ihr suspekt. Ihr war es unangenehm, wenn Kunden sie anriefen – denn sie wusste ja nicht genau, was sie von ihr wollten. Alles nicht sehr förderlich für den Businessaufbau …

Im Coaching hat sie gelernt, erst einmal sich selbst gut wahrzunehmen, sich zu erden und ihre eigenen Wünsche zu spüren. Inzwischen atmet sie tief durch, wenn ein Kunde anruft, und geht selbstsicher ans Telefon. Sie traut sich auch mal, Kundenwünsche abzulehnen, wenn es sich nicht stimmig anfühlt. Vor ein paar Monaten hat sie Kontakt zu einer Journalistin aufgenommen und jetzt freut sie sich über den tollen Artikel, der in einer Frauenzeitschrift über sie veröffentlicht wurde. Verena fühlt sich jetzt viel wohler, über ihr Business zu reden und bekommt dadurch mehr Aufmerksamkeit und neue Kunden.

 

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Maike: Lebensfreude aktivieren mit innerer Stärke

Als Maike zum Seminar kam, fühlte sich ihr Leben festgefahren an. Sie verrichtete freudlos ihren Job und hatte keine Energie und keine Ideen, was sie verändern konnte. Ihr haben besonders die Wahrnehmungsübungen in der Natur gut getan.

Einige Zeit nach dem Seminar schrieb sie mir: „Mit einer inneren Stärke konnte ich ein im Kopf schlummerndes Projekt anfangen. Bei der Umsetzung gab und gibt es Phasen der Unruhe und des Haderns. Dann besinne ich mich auf die Wahrnehmungsübungen und finde so wieder zu meinem inneren Fokus. Ich habe auch den Mut gefunden, mich anderen zu öffnen und um ein Gespräch oder Hilfe zu bitten. In allem hat es meine Verbindung zu mir selbst und meine innere Stimme geweckt.“

 

Susanne: Besser abgrenzen durch innere Stärke

Susanne hatte einige Zeit mit mir zusammengearbeitet, um selbstsicherer zu werden und besser mit ihrer Hochsensibilität umzugehen. Im Coaching hat sie ihre Sensibilität und Verletzbarkeit als Stärke erkannt und konnte danach besser bei sich selbst sein. In ihrem Beruf als Lehrerin hilft ihr das, einerseits gut auf die Kinder einzugehen und sich selbst trotzdem nicht zu überfordern.

Mittlerweile kann sie gut für sich einstehen, ihre Grenzen viel deutlicher wahrnehmen und Nein sagen. Sie ist aktiv und nicht mehr passiv. In einer Auseinandersetzung mit ihrer Kollegin hat sie sich nicht mehr unterbuttern lassen, sondern klar ihre Meinung vertreten. Ihr ganzes Leben hat sich geändert, denn nach langem Überlegen hat sie sich getraut, an die Ostsee umzuziehen, wo sie sich viel wohler fühlt als in der lauten Stadt. Vor allem hat sich aber ihre innere Haltung zu ihr selbst verändert. Sie fühlt sich größer und ist zuversichtlich, dass sie ihre Ziele erreichen kann.

 

Klingt das verlockend?
Dann lass uns mal schauen, wie DU mehr innere Stärke entwickeln kannst.

 

Deine Schritte zu mehr innerer Stärke

Um innerlich stark zu werden helfen dir drei wichtige Schritte: Zuerst geht es darum, dich selbst wirklich kennenzulernen und zu akzeptieren, so wie du bist. Der zweite Schritt ist herauszufinden, was du wirklich willst, was dich anzieht und wofür dein Herz schlägt. Der dritte und wichtigste Schritt ist, auch wirklich loszugehen: kleine Schritte zur Umsetzung zu machen, auftretende Herausforderungen zu meistern und die Erfolge auf dem Weg zu genießen.

Hier sind ein paar Ideen, was du zu den einzelnen Schritten konkret tun kannst:

 

1. Lerne dich selbst kennen

Weißt du, was deine Stärken sind? An welchen Orten oder in welcher Umgebung du dich wirklich wohl fühlst? Was dir im Kontakt mit anderen Menschen gut tut und was dir nicht gefällt?
Diese Fragen solltest du dir stellen, um dich besser kennenzulernen und dann auch mehr von dem zu tun, was dir gut tut. Am besten ist, du schreibst dir die Antworten dazu auf. Gerade bei den Stärken sind wir oft kritisch mit uns selbst, deshalb kannst du dazu am besten auch deine Freunde, Familie oder wohlwollende Kollegen fragen, was sie an dir schätzen und welche Fähigkeiten und Qualitäten sie bei dir sehen.

Auf der anderen Seite kannst du dir überlegen, welche Seiten an dir du nicht so gern magst, und was du schwierig oder herausfordernd findest. Auch das gehört zu dir und macht dich aus – und jeder Mensch hat Licht- und Schattenseiten 🙂 In meinem Seminar „Abenteuer ICH“ kannst du dich mit Pferden als feinfühlige Spiegel erleben und deine persönlichen Muster kennenlernen.

Zum Kennenlernen gehört auch deine Geschichte, alle Erfahrungen, die dich geprägt haben. Die schönen Erlebnisse kannst du als Ressourcen sammeln. Und bei den schwierigen Erlebnissen kannst du schauen, was du dadurch gelernt hast und wofür das heute nützlich ist. Alle diese Erfahrungen gehören zu dir und es ist hilfreich, wenn du sie kennst und annimmst.

 

2. Finde heraus, was du willst

Das ist manchmal gar nicht so einfach, denn vor lauter „Pflichtgefühl“ hast du vielleicht vergessen, auf dich selbst zu achten. Umso wichtiger ist es, dass du in kleinen Schritten anfängst, es wieder zu üben!
Du kannst damit anfangen herauszufinden, was dir Freude bereitet, bei welchen Aktivitäten du ganz im Tun versinken kannst. Egal ob es ein Spaziergang in der Natur ist, der Kontakt mit Tieren, ein Museumsbesuch oder eine spannende Diskussion. Frage dich auch, was du als Kind gern gemacht hast oder immer mal tun wolltest, denn oft hatten wir in unserer Kindheit noch einen besseren Kontakt zu Wünschen und Sehnsüchten.

Im Alltag kannst du üben, deine eigene Wahl zu treffen und nicht einfach bei dem mitzumachen, was andere tun. Das fängt bei der Bestellung im Restaurant an, geht weiter bei der Überlegung, wie lange du auf einer Party bleiben willst, und kann bei der Entscheidung für die nächste Urlaubsreise – „Städtetour oder Bergwanderung?“ – enden.

Du kannst bei dieser Frage auch größer denken: Welchen Traum würdest du dir gern mal erfüllen, wenn alles möglich wäre? All das, was mit „Ich würde so gerne mal …“ anfängt, bringt dich in Verbindung mit dem, was dein Herz beglückt. Und falls dann gleich die kleine Stimme mit dem „Aber …“ kommt: dreh sie erstmal leise, darum kannst du dich später kümmern, jetzt geht es um das Gespür für das, wo es dich wirklich hinzieht.

 

3. Mache kleine Schritte zur Umsetzung

Hier geht es darum, dass du aktiv wirst und wirklich etwas umsetzt. Denn nur so kannst du das, was du bei den ersten beiden Punkten herausgefunden hast, auch wirklich Realität werden lassen. Dafür musst du mutig sein und auch mal eine Angst oder Zweifel beiseiteschieben und es „trotzdem“ tun.

Finde kleine Übungssituationen im Alltag, mit denen du Erfolgserlebnisse schaffst und dir beweist, dass du etwas bewirken kannst. Dich nervt es, dass deine Kollegin dich bei einer Besprechung unterbricht? Trau dich und sag es ihr beim nächsten Mal. Du spürst, dass es dir auf der Party zu viel wird? Warte nicht bis zum Ende, sondern verabschiede dich freundlich und geh nach Hause. Du hättest gern einen anderen Job? Dann recherchiere drei passende Firmen und schicke eine Initiativbewerbung raus (du verpflichtest dich damit zu nichts und kannst immer noch schauen, ob dir die Firma und der Job wirklich gefallen). Du hast eine Idee und würdest sie gern im Kollegenkreis vorstellen? Nimm deinen Mut zusammen und stelle deine Idee vor. Wenn du deine ersten mutigen Schritte nicht allein gehen willst, schau dir mal mein Training „Innere Stärke“ an.

Selbst wenn die anderen nicht begeistert sind von dem, was du tust, wirst du ein Gefühl der Befriedigung und Stärke haben, einfach dadurch, dass du dich getraut hast. Mit der Zeit wirst du das passende Maß an Herausforderung finden, um dich zu stärken, ohne dich zu überfordern.

 

Innere Stärke braucht Training

Wenn du diese 3 Punkte immer wieder übst, wirst du dein Selbstvertrauen stärken und dich motivieren, weitere Schritte zu gehen. Du beweist dir damit immer wieder, dass du spürst, was du willst, und dass du etwas bewirken kannst. So baust du Schritt für Schritt deine innere Stärke auf, und es fällt es dir immer leichter, das zu tun, was du wirklich willst.

Fang gleich an mit der Umsetzung: mit einer kraftvollen Körperübung bekommst du mehr Aufrichtung und Selbstsicherheit. HIER kannst du dir die Übung herunterladen.

Dein persönliches Gespräch

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Du wünschst dir mehr Selbstvertrauen und innere Kraft und bist bereit für den nächsten Schritt? Du spürst, dass der Kontakt mit Pferden dich weiterbringt?

Dann melde dich gleich zu einem unverbindlichem Telefongespräch mit mir an und wir finden gemeinsam heraus, welche Form der Zusammenarbeit am besten zu dir und deinen Wünschen passt.

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